Windows XP

• Ausschalten der Ordner-Synchronisation
• Entfernen von weiteren Sprachen bzw. nicht Eingabegebietsschema auf Desktop zeigen
• Tour entfernen
• Klassisches Startmenue
• Taskleiste fixieren
• Ähnliche Elemente nicht gruppieren
• Inaktive Symbole nicht ausblenden
• Abmeldung anzeigen
• keine persönlich angepasste Menues verwenden.
• Eigene Dateien auf X:/
• Arbeitsplatz mit User-Name erweitern
• Icons aufräumen
• Proxy setzen
• Remote-Desktop aktivieren
• Leistung: Optimale Leistung
• Updates: Manuell
• Ruhezustand entfernen
• IE: Autovervollständiger aus
• IE: Suche : Google, und Startseite festlegen
• IE und Firefox: Cache auf 8 MB
• Ordneroptionen: Details / Für alle übernehmen
• CD-ROM auf R: legen
• UserShellFolder umlegen

1. Anmelden als lokaler domadmin
2. Rechtsklick Arbeitsplatz / Eigenschaften / Reiter Erweitert / Benutzerprofil / Einstellungen
3. Profile von dem User auswählen, welcher vorher als Vorlage definiert wurde (i.d.R. profadmin)
4. Hinweis: Sollte nun die Option „Kopieren nach“ nicht möglich sein: Reboot
5. Kopieren nach auswählen
6. Profil kopieren nach: \\server\netlogon\default user\
7. Benutzer: Ändern
8. In das Eingabefeld: Jeder eintippen, Namen prüfen, mit OK bestätigen
9. Weiter mit OK
10. Eventuelles Überschreiben der Daten bestätigen
11. TODO: rename ntuser.dat → ntuser.man auf dem Linux-Server (/var/lib/samba/profiles/default-profile/)
12. TODO: evtl. Bereinigen der Daten, siehe cleanup.sh
13. Offene Dialoge schließen
14. Abmelden und als Schüler testen

Nach dem Speichern auf dem Server kann folgendes gelöscht werden:

1. ../Vorlagen/*
2. ../UserData/*
3. ../SendTo/eMail…
4. ../Recent/*

• Dokumentation vom Samba-Projekt

1. Da der Plattenplatz auf den Workstationen kein Problem darstellt, oftmals das Netzwerk aber kritisch ist (Einsatz von PowerLAN!), sollen die User-Profile also möglichst auf den Rechnern lokal liegen.
2. Um eine zentrale Verwaltung zu ermöglichen, bzw. den Rechnern eine einigermaßen ähnliche Konfiguration zu verpassen, ist eine zentrale Profil-Verwaltung (bzw. die serverbasierte Bereitstellung eines Default Profiles) notwendig.
3. Da wie gesagt keine so genannten Roaming-Profiles verwendet werden, wir aber trotzdem ein paar Vorteile der zentralen, serverbasierten Datenverwaltung nutzen wollen, werden wir einige besondere Pfade, die normalerweise im lokalen Profil liegen, direkt auf den Server umbiegen.

Technische Einstellungen:

• Die Bereitstellung des „Default Profiles“ realisierten wir durch die das Hinterlegen eines Profiles auf dem Server unter:

\\%LOGONSERVER%\NETLOGON\Default User\

Server-Konfiguration:

• LDAP sollte laufen und über einen lokalen Socket erreichbar sein

/etc/defaults/slapd.conf:
SLAPD_SERVICES="ldap://0.0.0.0:389/ ldapi:///"

• Socket da?

ls /var/run/slapd/ldapi -l
srwxrwxrwx 1 root root 0 2010-02-03 14:43 /var/run/slapd/ldapi

• Läuft der slapd? Es solle der default-Server auf der /etc/ldap/ldap.conf genommen werden:

/etc/ldap/ldap.conf:
BASE dc=myschool,dc=example,dc=lan
URI ldapi:///

ldapsearch -x